Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vorne herein ausgeschlossen erscheint - Albert Einstein -
Es gibt immer einen Weg es besser zu machen - Thomas Alva Edison -
Innovation unterscheidet den Vorreiter von den Verfolgern - Steve Jobs -
Das Institut für Arbeitswissenschaft (IAW) der RWTH Aachen
Das Institut für Arbeitswissenschaft (IAW) der RWTH Aachen wird von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Christopher M. Schlick geleitet. Zuständig für das Projekt INNOKAT sind Dr.-Ing. Susanne Mütze-Niewöhner und M.Sc. Theresa Myskovszky von Myrow.
Im Mittelpunkt der Forschung und Lehre des IAW stehen die Analyse, Bewertung, Gestaltung und Optimierung von Arbeitsprozessen und -strukturen in Entwicklung, Produktion und Service. Dem Kerngedanken der Arbeitswissenschaft folgend, werden bei der Entwicklung und Erprobung anwendungsorientierter Methoden und Konzepte sowohl humane als auch Kriterien der Effizienz und Effektivität berücksichtigt.
Im Rahmen von Forschungsprojekten befasst sich das IAW bereits seit vielen Jahren mit der Entwicklung und methodisch-instrumentellen Unterstützung teambasierter Organisationskonzepte. Einen weiteren Schwerpunkt der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten bildet die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die Arbeitswelt. Mit dem Ziel, Unternehmen bei der Entwicklung ihrer Beschäftigten sowie ihrer Organisation zu unterstützen, werden in multidisziplinär besetzten Teams ganzheitliche, anwendungsorientierte Methoden und Instrumente entwickelt und in der unternehmerischen Praxis erprobt.
Der Beitrag zum INNOKAT-Projekt ist das Teilvorhaben „Partizipatives Innovationsmanagement in altersgemischten Teams“. Dabei wird durch den Einsatz einer Teamentwicklungsmethode die Innovationsfähigkeit altersgemischter Arbeitsgruppen erhöht.